Die intersektionelle Stadt
Die intersektionelle Stadt
Geschlechterforschung und Medienkunst an den Achsen der Ungleichheit Welche Muster sozialer Ungleichheit konstituieren städtischen Raum? Welche Rolle spielen soziale Kategorien wie Geschlecht und Migration dabei? Dieses Buch stellt mit dem Projekt »Intersectional Map« und daran anknüpfenden Beiträgen von Vertreterinnen und Vertretern unterschiedlicher Disziplinen anschaulich dar, wie komplexe gesellschaftliche Zusammenhänge erfasst und u.a. durch medienkünstlerische Praxis erlebbar gemacht werden können. Die multidisziplinäre Perspektive eröffnet dabei neue Wege der praktischen Umsetzung und Ausgestaltung des intersektionalen Paradigmas. Mit einem Vorwort von Carol Hagemann-White sowie Beiträgen von Katharina Walgenbach, Dörte Kuhlmann u.v.a.
Elli Scambor, Fränk Zimmer (Hg.) Die intersektionelle Stadt Februar 2012, 210 S., kart., zahlr. z.T. farb. Abb. ISBN 978-3-8376-1415-2 24,80 € transcript Verlag Reihe Gender Studies http://www.transcript-verlag.de/ts1415/ts1415.php